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Blitzschutz | Überspannungsschutz |Gasmelder | Wassermelder

Zuverlässige Meldetechnik und vorbeugende Schutzinstallationen

Smarthome im Bereich Wasserzufuhr

Wassermelder

Starke Regenfälle, Rohrbrüche oder Fehlfunktionen von Geräten, die mit Wasser arbeiten, können zu gravierenden Sachschäden führen.

Wassermeldesysteme helfen Ihnen, solche Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Sie werden in der Nähe der potenziellen Gefahrenquellen wie z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler oder Warmwassergeräten installiert. Sowohl in gefährdeten Kellerräumen, als auch in Hauswirtschaftsräumen und Badezimmern machen Wassermeldesysteme Sinn, um dem Schlimmsten vorzubeugen.

Moderne Wassermeldesysteme senden eine Warnung auf Ihr Smartphone, sobald diese Zuhause auslösen. Bei einigen Systemen ist es sogar möglich, direkt über das Smartphone die Wasserzufuhr über die Hauptwasserleitung abzustellen. Diese intelligente Lösung gehört in den Bereich Smarthome und bietet eine völlig neue Kontrolle.


Blitzschutz und Überspannungsschutz

Hitzeperioden mit Wärmegewittern führen zu einer steigenden Gefahr von Blitz­ein­schlägen und Über­spannungen.

Vor direkten Blitzeinschlägen schützen Sie Ihr Zuhause mit einer Blitz­schutz­an­la­ge. Sie leitet einen Blitz ohne Schäden in Richtung Erde, verhin­dert damit Brände und elektrische Schläge.

Blitzschutz / Überspannungsschutz

Der Überspannungsschutz ist einerseits ein wichtiger Teil einer Blitzschutzanlage, jedoch darüber hinaus auch unabhängig von einer solchen als eigenständiges System installierbar. Denn kritische Überspannungen treten nicht nur auf, wenn ein Blitz bei Ihnen einschlägt: Schon ein Einschlag in der Nähe einer weiter entfernten Energie- oder Signalleitung kann dazu führen, dass alle elektronischen Geräte in Ihrem Haus beschädigt werden. Der Überspannungsschutz sorgt in solchen Fällen für den Schutz von Kabelinstallationen und den daran angeschlossenen Geräten.

Der Überspannungsschutz ist bei Neubauten per Gesetz verpflichtend. Eine Schutz­an­lage gegen Blitzeinschläge hingegen ist zwar empfehlenswert, jedoch nicht vorgeschrieben.


Gasmelder / Kohlenmonoxidmelder

Bei Erdgas und anderen Brenngasen wird stets ein Stoff beigemengt, der das von Natur aus geruchslose Gas wahrnehmbar macht. Sie können es also riechen. Dieser Prozess nennt sich Odorierung. Kohlenmonoxid hingegen, eine chemische Verbindung aus Sauer- und Kohlenstoff, ist komplett geruchs-, geschmack- und farblos.

Kohlenmonoxid ist schwerer als Luft und setzt sich als erstes auf dem Boden ab. CO-Gase stellen insbesondere bei defekten Heizanlagen (Gastherme, Gasherde) und nicht ordnungsgemäß funktionierenden Kaminen eine Gefahr dar.

Ein Gasmelder meldet schon kleinste Gasmengen mit einem lauten Alarmton. So bleibt Ihnen beim Ertönen des Alarms ausreichend Zeit, um schnell die Fenster zu öffnen und weitere Maßnahmen zu ergreifen.

  • Jegliche Verbrennungsanlagen, Raumluftheizgeräte und Heizungen sollten Sie unbedingt jährlich von einem Fachmann prüfen und warten lassen.
  • Gebrauchsanweisungen und Verwendungsvorschriften von Verbrennungsgeräten streng beachten.
  • Auch Schornsteine und Rauchrohre sollten regelmäßig von einem Fachmann untersucht werden.

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